
Kollektives Wissen
über Markt Hartmannsdorf
©Brigitte Hasenburger
Neueste Beiträge
Der Bauernstand in Hartmannsdorf
Im 16. Jahrhundert wurden bei Rodungen meist 10 bis 20 Bauern angesiedelt und erhielten jeweils 30 bis 45 Joch[1] Land, das aus Wald, Wiesen und Ackerboden bestand. Von der Rodung bis zum „Markt Hartmannsdorf“ Die fruchtbaren Böden wurden auf die einzelnen Bauern aufgeteilt, Wald und Weiden wurden gemeinschaftlich genutzt. Zu dieser Zeit wurden mit dem…
Weiterlesen …Vom Herzogtum Steiermark zum Kernland Innerösterreichs
1192 fiel die Steiermark gemäß dem Erbvertrag von 1186 zwischen dem Herzog Otakar IV. und dem Babenberger Lopold V., an die Babenberger, behielt aber ihre Selbständigkeit.
Weiterlesen …Alte Fotos und Bilder von Hartmannsdorf gesucht!
Gesucht sind Bilder aus dem alten Hartmannsdorf.
Weiterlesen …Die Pfarrkirche zur Heiligen Radegundis in Hartmannsdorf
Eine erstmalige Erwähnung von Hartmannsdorf im Jahr 1232 erfolgte in einer Urkunde der Hauptpfarre Riegersburg. In dieser wird „Hermann, Priester aus Hertwigesdorf“ angeführt, der als Zeuge bei einem Vergleich zwischen dem Johanniterorden mit dem Pfarrer von Riegersburg anwesend war.
Weiterlesen …Die Leinweberei ob der Enns, die Basis für Restösterreich
Bereits im 12. Jahrhundert wurde nachweislich mit oberschwäbischem Leinen in Bahnen, der sogenannten Leinwand, über die Grenzen hinweg in das südliche und östliche Europa gehandelt, wie auch in Nordafrika und im Orient.
Weiterlesen …Entstehung des Leinweberberufes
War das Gewerbe der Tuchmacher, also die Wollweberei, eher ein städtisches Handwerk, so wurde jenes der Leinweber lange am Land als Heimarbeit praktiziert.
Weiterlesen …Sagen Sie es weiter …
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